Eislaufen am Rathausplatz

Eislaufen am Rathausplatz

Alle Jahre wieder…

Unsere Wölflinge sind schon Meister im Eislaufen. Jedes Jahr besuchen sie gemeinsam mit ihren Eltern den Eislaufplatz am Rathausplatz. Auch heuer war es wieder so weit. Und plötzlich wehten weinrote Halstücher durch die Gegend.

Früh übt sich, wer ein Profi werden will und unsere Wölflinge sind schon ziemlich sicher auf dem Eis. Paar mal wurde zwar der Boden geküsst, aber so schnell, wie sie fallen konnten, konnten sie auch aufstehen. 😉

Die Gruppenführung hatte alle „Füße“ voll zu tun um alle Wölflinge auf dem Eis zu finden. Paula, Isabella, Mimi und Peter sind nach den ersten wackligen Versuchen aber auch relativ schnell sicher geworden und rasten durch die Gegend.

Drei Stunden auf dem Eis! Was für eine Leistung. 🙂 Eislaufen 2019, wir freuen uns schon! Bis dahin bloß nicht vergessen, was wir heuer schon gelernt haben.

XIII. Kolonne am Weihnachtslager ’17

XIII. Kolonne am Weihnachtslager ’17

Unser Weihnachtslager fand von 15.12.2017 bis 17.12.2017 in Wiener Neustadt statt. Die Location war sehr außergewöhnlich: das Pfadfinderheim befindet sich auf einem ehemaligen Schutzbunker. Wölflinge, Pfadis, Rover und Gilden bezogen am Freitag Abend den dritten Stock des oberidischen Bunkers. Dieser Schutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg verfügt über viel Platz und einen schönen Garten mit Lagerfeuerstelle.

Nachdem viele Treppen bewältigt wurden und alle hofften, dass sie nichts im Erdgeschoss vergessen haben, trafen sich die Pfadfinder im großen Saal. Beim Abendessen wurde das außergewöhnliche Pfadfinderheim besprochen und mit Vorfreude fragten die Kinder, was sie in den nächsten Tagen erwartet. Nach einer kurzen Singrunde fielen alle in einen tiefen Schlaf.

 

Samstag

 

Der Samstag begann mit einem tollen Frühstück. Gestärkt starteten alle in den neuen Tag und zur Freude der Wölflinge spielten sie im Garten „Stratego“. Am Nachmittag folgte das Gruppenprogramm. Wölflinge haben einen Weihnachtsmann gebastelt, Pfadis und Rover widmeten sich der Ausbildung. Am Abend trafen sich alle beim offiziellen Lagerfeuer. Der Wölfling Flavio wurde zu den Pfadis überstellt und die Viktoria wurde zum ersten Wolf ernannt. Katrin verdiente sich endlich das Pfadis-Halstuch.

 

Nach dem spannenden Lagerfeuer folgte der Spaß. Alle Sparten präsentierten ihre Weihnachtstheaterstücke. Nur die Wölflinge hatten kein Theater vorbereitet. Sie haben einen Film gedreht. Zukünftige Schauspieltalente sind schon deutlich zu erkennen. Nach viel Applaus folgen Kekse und Punsch. Und natürlich eine weihnachtliche Singrunde.

 

 

Sonntag

 

Der Sonntag war der letzte Tage des Lagers. Nachdem alles gepackt wurde, gingen Wölflinge und Pfadis mit Rover raus und spielten „Von 0 auf 100“. Danach wurde das Heim saubergemacht und am Nachmittag folgte die Abreise. Das Lager und vor allem das Pfadfinderheim hinterließen tiefe Eindrücke und alle verabschiedeten sich in die Weihnachtsferien und freuten sich auf das neue Jahr im Kreise der XIIIer-Familie.

In diesem Sinne wünschen wir nur das Beste im neuen Jahr 2018!

Eure XIIIer

Die Rover bezwingen die Rax

Die Rover bezwingen die Rax

Halloween sowie die zwei darauffolgenden Tage verbrachten wir in der Hirschwang-Hütte auf der Rax. Dabei waren Anita, Loui, Paula, Mathias, Mauri und sein Freund Fabio, wobei die Burschen erst am zweiten Tag dazu stießen. Am 31. Oktober und 1. November durften wir uns auch an der Anwesenheit der Gilde erfreuen. Aber eines nach dem anderen.

Zuerst musste jeder von uns den Berg hinauf zu unserer Unterkunft wandern. Der Weg war äußerst schön, da man gut den Verlauf von Herbst- in Winterumgebung betrachten konnte. Wir erlebten viel Schnee, Kälte und rutschiges Eis (wobei letzteres dann besonders unerfreulich war, wenn man keine guten Schuhe mithatte, was bei uns kaum der Fall war. *hust* *hust*). Oben angekommen erwartete uns eine herrliche Aussicht und eine angenehme schmuddelige Hütte.

Die Zeit in der Höhe verbrachten wir mit Wandern, mit der Bau der Schnee(männer)anomalien und mit wilden Schneeballschlachten. Am Abend wurde gesungen, Punsch getrunken und geplaudert. Am letzten Tag wurde dann noch geputzt, zusammengepackt und losmarschiert. Dieses Mal sind wir jedoch aus Zeitmangel mit der Gondel runtergefahren. Das war aber auch sehr schön, weil wir uns noch besser auf das Tal und die Berge konzentrieren konnten.

Alles in allem war es ein wundervolles Lager!

 

 

Euer Mathias Förstel

Am Herbstlager bei den Pfadis

Am Herbstlager bei den Pfadis

Tag 1

Am 26.10.2017 haben wir uns um 9:45 Uhr am Hauptbahnhof Wien getroffen, um aufs Herbstlager nach Eisenstadt zu fahren. Nach der Zugfahrt von 1 ¼ Stunden sind wir vom Bahnhof Eisenstadt aus ungefähr 30 Minuten zu dem Pfadfinderheim gegangen, in dem wir die nächsten Tage verbracht haben. Es war eine Blockhütte. Nebenan war eine Lagerfeuerstelle. Als Erstes haben wir unser Mittagessen gegessen und danach haben wir die Kohten aufgestellt. Dann haben wir „15,14“ gespielt. Später haben wir das Abendessen gekocht, ein Erdäpfelgulasch mit ein bisschen zu viel Wasser, aber es hat trotzdem sehr gut geschmeckt. Am Abend haben wir noch gesungen.

Tag 2

Am nächsten Tag haben wir einen Spaziergang auf den Buchkogel zur Buchkogelwarte gemacht. Als wir oben auf der windigen Warte waren, hat es plötzlich sehr stark zu regnen begonnen und wir mussten zurück. Zu unserem Glück hat es bald wieder aufgehört. Am Nachmittag wurden Fotos mit den neuen XIIIer-Pullis und -Shirts gemacht. Als Nächstes haben wir eine Schaukel an einem Baum gebaut, indem wir Seile an einen Ast angebunden und an den Seilen einen Stock befestigt haben.

Tag 3

Heute war ein sehr schöner Tag. Am Vormittag haben wir eine Rätselrallye gemacht. Eine echte Herausforderung! Später haben wir draußen gespielt und mittaggegessen.

Am Abend hat ein Teil der Gruppe das Abendessen gekocht und der Rest hat das offizielle Lagerfeuer vorbereitet. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Sehr lecker! Bei dem offiziellen Lagerfeuer gab es diesmal nur eine Verleihung: Kathrin hat ihr Halstuch bekommen und ist somit offiziell ein Pfadi. Wir freuen uns für sie.

Tag 4

Am letzten Tag haben wir am Vormittag „15,14“ gespielt, dann hat Isabella ihr Pfadi-Messer draußen verloren. Es ist aber nach ein paar Stunden wieder aufgetaucht. Wir haben Wurstbrot zum Mittagessen gehabt, dann haben wir ein großes Lagerfeuer gemacht. Anschließend sind wir zum Zug gegangen und zurückgefahren. Trotz einem heftigen Sturm waren wir pünktlich in Wien.

Es war eine aufregende Zeit, die wir hatten. Wir freuen uns schon auf das nächste Lager!

Eure Pfadis

PS: Hier noch mehr Bilder:

Die Wölflinge entdecken die Gärtnerei

Die Wölflinge entdecken die Gärtnerei

An einem wunderschönen Juni- Nachmittag machten wir, die Wölflinge der Gruppe „Christoph Columbus“ uns auf den Weg in eine Gärtnerei in Wien Simmering. Nach einer langer Fahrt mit der Straßenbahn quer durch Wien und einem kurzen Spaziergang kamen wir ein wenig erschöpft bei der Gärtnerei an. Wir standen vor einem sehr unauffälligen Gebäude. Doch drinnen erwartete uns ein spannendes Abenteuer!

 

Anfangs haben wir viele Bilder von verschiedenen Gemüsearten erhalten. Unsere Aufgabe war es, die Bilder auf eine Wand aufzukleben. Je nachdem ob sie unter der Erde oder oberhalb der Erde wachsen, müssten wir sie auf ein Bild kleben. Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch neue Gemüsearten kennen. Danach erwartete uns eine äußerst leckere Zeit. Wir haben mit selbstgemachten Aufstrichen gefüllte Wraps erhalten und konnten diese zusätzlich mit dem leckeren Gemüse füllen. Ein selbstgemachter Eistee hat das perfekte Mittagessen hervorragend ergänzt. Nachdem wir satt waren, haben wir noch leckere Kipferl als Mitbringsel für unsere Eltern gebacken. Gestärkt konnten wir endlich die Gärtnerei besichtigen.

Tomaten, Gurken und vieles mehr. Beeindruckend waren für uns aber vor allem die vielen dort lebenden Hummeln. Laut den Gärtnern werden Hummeln den Bienen vorgezogen, da diese die Gärtnerei nicht verlassen würden. Findet eine Biene einen Ort, wo es mehr zum Essen gibt, holt sie ihre ganze Familie und zieht um. Eine Hummel ist da nicht so freundlich und zieht lieber alleine weg. Wir haben vieles über Gemüseanbau und die Arbeit in der Gärtnerei gelernt. Danach konnten wir noch unsere Geschicklichkeit bei einem Wettlauf über Plastikkisten prüfen. Dabei mussten wir künstliche Tomaten auf einem Löffel balancieren und mussten dabei schneller als unsere Gegner das Ziel erreichen. Als Abschiedsgeschenk haben wir eine prall gefüllte Tasche mit Gemüse bekommen. Der Ausflug war etwas Besonderes!