Was machen wir

Pfadfinder eigentlich?

Wenn man das Wort „Pfadfinder“ hört, kommen einem sicher gleich die typischen Hollywood-Klischees in den Sinn:

  • Mit der Fahne, im Gleichschritt und einem Lied auf den Lippen Wandern gehen.
  • Pfadfinder verkaufen Kekse, die sowieso niemandem schmecken.
  • Pfadfinder gehen immer ultra-umweltbewusst herum und heben jeden Futzi Schmutz auf und weisen Umweltverschmutzer zurecht.

Nun diese Klischees sind nicht von Grund auf falsch:

  • Eine Fahne besitzen wir zwar, aber wir schleppen sie nicht jeden Meter mit uns herum.
  • Wandern gehen wir auch gerne, allerdings nicht im Gleichschritt und wir singen auch lieber beim knisternden Lagerfeuer.
  • JA – Pfadfinder sind umweltbewusst, und darauf sind wir sehr stolz! Denn wir sind gerne in der Natur und wollen, dass sie uns erhalten bleibt.

Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt.

Robert Baden-Powell

Gründer der Pfadfinderbewegung

Pfadfinder sein

Zeltlager, Gruppenstunden, Aktionen

Die Aktivitäten als Pfadfinder lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

Einerseits finden für jede Altersstufe wöchentliche Gruppenstunden statt.

Bei den Wölflingen (6-11 Jahre) steht das gemeinsame Spielen und Basteln im Vordergrund.

Die Pfadis (11 bis 16 Jahre) hingegen beschäftigen sich öfter mit Pfadfinder-spezifischen Themen wie Seiltechnik, Pflanzenkunde, Feuer machen oder Umgang mit Werkzeug.

Auf der anderen Seite bieten wir ein vielseitiges Programm an Zeltlagern und anderen Aktionen an Wochenenden und in den Ferien an. Zeltlager gelten als zentrales Element des Pfadfinder-Seins und sind jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Durch ein abwechslungsreiches Programm mit Geländespielen, Olympiaden, Postenläufen, Lagerfeuerrunden oder Nachtwanderungen kommt garantiert keine Langeweile auf.