Das perfekte Lager-Make-Up

Das perfekte Lager-Make-Up

So ein Sommerlager ist eine anstrengende Zeit. Dass der Körper am Ende ist, muss man aber nicht
immer zeigen. Hier eine Anleitung für einen frischen strahlenden Teint.

Paula vorher

Lange Partynächte unter dem Sternehimmel, kurze Schlafpausen, viel Sonne, ungesundes Essen und zuckerhaltige Getränke. Das alles hinterlässt Spuren auf der Haut und es ist vollkommen egal ob du 16 oder 36 bist.

Damit deine Mitmenschen nicht in so ein zerstörtes Gesicht schauen müssen, verraten wir hier ein paar Tricks für das perfekte Make-Up und eine schnelle Frisur.

Um lange Haltbarkeit des neuen Looks zu gewährleisten, empfehlen wir ein wasserfestes Make-Up zu verwenden und das Gesicht so wenig wie möglich zu waschen.

Am Anfang sind eine gute Grundierung und viel Concealer sehr wichtig. Augenringe, kleine Falten und Pickel werden gründlich abgedeckt.

Danach fixiert man alles mit Puder. Auf die Backen wird ein Rouge aufgetragen. Dabei bitte nicht sparen, rote Backen wirken jung und frisch!

Schön geschwungene und richtig gepflegte Augenbrauen sorgen für einen perfekten Ausdruck. Dies gelingt mit einem Augenbrauenstift
oder mit etwas Kohle aus dem Lagerfeuer von gestern.

Augen werden durch einen Eyeliner an Größe gewinnen. Ein wenig Lidschatten und am Ende das Auge mit einer Wimperntusche schminken. Der heiße Blick, der auch beim Lagerfeuerlicht auffallen wird, ist fertig!

Zum Schluss sind die Haare dran. An Frische und Schönheit gewinnt dein Haar, indem du es mit einem Trocken- Shampoo behandelst.
Einsprühen, 10 Minuten warten, dann mit einem Tuch trocken rubbeln und ausbürsten.

Mit diesem Trick musst du deine Haare ganze zwei Wochen nicht waschen!
Danach werden die Haare toupiert und frisiert. Fertig. Die Party kann beginnen!

Hier noch mal der Vergleich:

Links: So sieht Paula nach tagelangen Partys am SoLa aus.

Rechts: Und so sieht Paula aus, wenn sie von unseren Experten geschminkt und frisiert wurde.

Gildenherbstlager in Falkenstein/Weinviertel

Gildenherbstlager in Falkenstein/Weinviertel

Vom 16.-18. September 2016 waren die beiden Gildengruppen „G3“ und „G13“ im Rahmen des Projektes “Grenzlandscouts“ auf dem Kellergassenfest in Falkenstein. Wir trafen uns freitagnachmittags am Tennisplatz in Falkenstein und bezogen unser Quartier im Tennishaus mit Unterlegematten und Schlafsack. Dieses liegt nur ein paar hundert Meter von der Kellergasse entfernt. Diese idyllische und sonst ruhige Gasse mit ihren in den Löss gegrabenen Kellern wuselte schon vor Menschen. Vor den Presshäusern sind zahlreiche Trink- und Essstände aufgebaut, wo die verschiedensten Köstlichkeiten in flüssiger und fester Form genossen werden können. Laufend wird diese Veranstaltung von den verschiedensten Künstlerdarbietungen umrahmt. Ob Musik, Kabarett, Maler, Glasbläser und Schmiede, alles ist dabei und ergänzt einander.

 

Magda Haas, Kurt Weinberger, Peter Cerny, Walter Dittrich, Wolfgang Gessinger, Leo Dittrich

LAGERTEILNEHMER

dieXIIIer

Am Abend wurden dann die Feuer angemacht, denn am Freitag ist es Tradition, dass es kein elektrisches Licht in der Gasse gibt. Das Licht der Presshäuser fiel auf die Gasse und die Leute saßen in und natürlich auch vor den Kellern. Nach einigen Gläschen Wein und den verschiedensten Leckereien machten wir uns weit nach Mitternacht zum Quartier auf.

Nach unserem Frühstück brachen wir zu unserem Ausflug nach Tschechien auf. Wir passierten die Grenze in Schrattenberg, und auf der tschechischen Seite, im ehemaligen Zollhaus, gibt es das Museum des „Eisernen Vorhanges“, das „Muzeum železné opony“, welches wir besuchten. Hier ist die Geschichte der Grenzsicherung, mit Ausrüstung, Bildern, Waffen, Uniformen, Plänen und Berichten dargestellt. Weiters ist das Zollhaus mit seinen Kellerräumen, dem Verhörzimmer und Wach- und Schreibstuben sowie der Gefängniszelle zu besichtigen. In den aufgehängten Listen sind die Namen derer eingetragen, die an der Grenze ihr Leben lassen mussten. Nach dieser, teilweise niederschmetternden Besichtigung machten wir uns zu einem weitaus erfreulicheren Ausflugsziel auf. In dem nur wenige Kilometer hinter der Grenze liegenden Städtchen Feldsberg/Valtice besichtigten wir das ehemalige Barockschloss des Fürsten Lichtenstein. Dieses ist nach dem Kriege enteignet worden und beherbergt nun unter anderem eine Schule. Es gehört – gemeinsam mit dem benachbarten, ebenfalls ehemaligen Lichtensteinschloss Eisgrub/Lednice – zum Unesco-Weltkulturerbe.

Nach dieser interessanten und ausgiebigen Besichtigungstour waren wir natürlich hungrig und durstig. In der Kellergasse wurden die Lokalitäten aufgesucht, die wir tags zuvor nicht besucht hatten, unsere Beine ruhten wir in den Sonnenstühlen im Weingartenplateau aus, und so wurde es wieder ein sehr schöner Abend.

Am Sonntagvormittag wanderten wir zu dem Schauweingarten, wo die verschiedensten Rebsorten erklärt wurden, und die unterschiedlichsten Weintraubensorten zu verköstigen sind. Die Besichtigung der Ruine und anderer Sehenswürdigkeiten haben wir uns für unseren nächsten Besuch aufgehoben. Nach Hausübergabe, nochmaliger Stärkung in der Kellergasse und Besuch bei „De Köllamola“ mit Life-Jazz machten wir uns am Sonntagnachmittag auf zur Heimreise.

 

Eine „Gute Tat“ mit Folgen!

Eine „Gute Tat“ mit Folgen!

Die Pfadis machen den Garten der Zweiten Gruft fit für den Frühling

Die Zweite Gruft in Währing bietet obdachlosen Menschen aus dem (EU-) Ausland Zuflucht. Für Menschen die in Armut leben gibt es ein Tageszentrum, eine Notschlafstelle und Kurzzeit-Wohnprojekte. Diese Wohnprojekte sind auf Personen ausgerichtet welche neu in unserem Land nach Arbeit suchen oder noch auf das Ergebnis von Bewilligungen warten müssen. Dort will man in Zukunft noch stärker Familien mit Kindern unterstützen. Dies stellt die Zweite Gruft vor neue Herausforderungen. In den Sommermonaten soll vor allem der Innenhof mit Wegen und Grünflächen für die Kinder zum Spielen zur Verfügung stehen. Dieser wurde von den Erwachsenen Bewohnern bisher als einfacher Aufenthaltsort genutzt und war etwas unordentlich geworden.

Um den Garten kindertauglich zu machen stand viel Arbeit an. Eine Gärtnerei wird für das professionelle begrünen der Wiesen zuständig sein. Doch bevor diese überhaupt loslegen kann musste der Hof grundsätzlich einmal aufgeräumt werden. Hier kommen wir ins Spiel. Wir sind zwar keine großen Gärtner, aber herrichten können wir den Innenhof allemal.

Die Idee von Peter Feigl hat uns zum Nachdenken darüber gebracht welchen Menschen wir als Pfadfinder helfen können. Dadurch sind wir auf die Zweite Gruft gekommen welche nicht weit von unserem Heim obdachlose Menschen betreut. Gleich nach dem ersten Kontakt war klar, dort können wir helfen.

Wir treffen uns am Sonntag, 13.03.2016, um 11 Uhr im Pfadfinderheim. Insgesamt sind neun Pfadis (Alwin, Matthias, Leo, Julius, Oliver, Lukas, Ninny, Zsofia, Isabella) und zwei Gruppenführer (Anna, Christoph) dabei, wetterfest verpackt und zur Gartenarbeit bereit. Zu Fuß gehen wir in die Lacknergasse 98 1180 Wien, wo die Zweite Gruft ihren Standort hat. Wir werden von Karin, der Leiterin des Hauses, empfangen. Zuerst gibt es eine kleine Einführung über das Haus, seine Bewohner und die anstehende Gartenarbeit. Dann teilen wir uns in Gruppen auf und gehen in ans Werk.

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Eine Gruppe ist dafür zuständig, das später zu bepflanzende Beet von Unkraut zu befreien und die Randsteine des Beetes wieder neu anzuordnen. Eine andere befreit den Garten von herumliegendem (Sperr-)Müll. Die dritte Gruppe befreit ein anderes Fleckchen Erde von Unrat und beginnt, die Erde umzuwälzen. An dieser Stelle sollen in Bälde Samen für eine Wiese gesät werden.

Nach gut 2 Stunden Arbeit machen wir eine Pause im Aufenthaltsraum, essen unsere Jause und die Obstplatte, die uns freundlicher-weise angeboten wird. Nachdem wir uns alle gestärkt und aufgewärmt haben, geht es nach einer kurzen Besprechung und einer neuen Gruppeneinteilung zurück an die Arbeit.

Christoph holt den Lieferwagen, der danach mit dem ganzen gesammelten Sperrmüll aus dem Garten beladen wird. In dem vorher von Unkraut befreiten Beet werden Sträucher gepflanzt. Die übrigen Gartenhelfer graben die restliche Erde für die zukünftige Wiese um. Weitere 2 Stunden später sind wir fertig, schmutzig und müde. In einigen Tagen wird eine Gärtnerei vorbeikommen und die weitere Planung übernehmen. Bevor wir uns auf den Heimweg machen, bekommen wir von Karin noch eine Führung durch das Haus. Sie zeigt uns einen der Familienräume, in denen Mütter mit ihren Kindern unterkommen, den Schlafsaal mit den Notschlafstellen für unterstandslose Frauen, den Speisesaal und die Küche. Dort wird jeden Tag für in etwa 200 Personen gekocht. Dementsprechend eindrucksvoll und riesig sind die Töpfe und die „Pfanne“, die eigentlich eine riesige Wanne in der Küchenzeile ist.

Karin und ihre Kollegen sind sehr glücklich über die Aktion, durch unser gemeinsames anpacken kann der Garten nun viel früher als geplant fertiggestellt werden. Am Ende tauschen wir noch Nummern und Emailadressen aus. Durch die Nähe unseres Heimes zur Zweiten Gruft werden wir bestimmt auch noch in Zukunft immer wieder mitanpacken, wann und wo unsere Hilfe gebraucht wird.

Diese Aktion hatte auch noch den positiven Nebeneffekt, dass unsere Pfadigruppe mit dem „Peter Feigl Preis der Guten Tat“ ausgezeichnet wurde.

Peter Feigl Preis der Guten Tat

Dieser Preis wird für eine uneigennützige gute Tat einer Gruppe, einmal jährlich zum Ende des ersten Quartals von der Familie Feigl vergeben. Der Preis soll die Sieger-Gruppe z.B. am Sommerlager, in der Gruppe, bei einem Jugendprojekt etc. unterstützen. Der Preis ist nach FM Peter Feigl, einem Pfadfinder, der seit seiner Jugend Pfadfinder war und dem die Pfadfinderei sein Leben begleitet hat, benannt. Er war begeisterter ÖPB’ler, jahrzehntelang in der Bundesleitung und bis zuletzt Gildemeister der Gilde Papa Teuber.

Grenzlandscouts – Ostern in Orava/Slowakei

Grenzlandscouts – Ostern in Orava/Slowakei

Die diesjährige Osterzeit verbrachten wir Gilden in der Region Orava (deutsch Arwa) in der Slowakei, der Heimat von Mimi und Grisu. Die beiden haben sich bereit erklärt uns die Schönheiten und Traditionen dieses Landes näher zu bringen.
Schon am Weg nach Orava durften wir ein wenig slowakischer Tradition erleben: Ein Mittagessen in einer „Koliba“, einem typischen Holzhaus mit vielen slowakischen Speisen. Gestärkt konnten wir die letzte Stunde unserer Anreise leicht bewältigen.
Unsere Unterkunft war eine kleine Pension in slowakischer Holzbauweise im kleinen Ort „Nižná“. Kurz nach unserer Ankunft haben wir den späten Nachmittag für einen angenehmen Spaziergang entlang des Flusses „Orava“ genützt. Dort suchten wir nach geeigneten Weidesträuchern, die wir später noch für einen „Korbáč“ benötigen sollten. Dies ist eine traditionelle Peitsche, die zu Ostern gebraucht wird. Aber dazu später. Nach dem Spaziergang ließen wir den Abend angenehm beim guten Wein und Essen ausklingen.
Am Samstag starteten wir gleich nach dem Frühstück mit dem Programm und fuhren nach „Ružomberok“, eine mittelgroße Stadt  mit etwa 27.000 Einwohnern in der Region Liptau. Dort besuchten wir eine „Salaš“, eine Art Almhütte, in dem früher ein Hirte wohnte und Schafkäse und andere Produkte aus Schafsmilch produzierte. Bei der Führung konnten wir sehen wie der bekannte slowakische Käse „Korbáčiky“ hergestellt wird, wir durften kleine Ponnys, Enten, Hasen, Ziegen und Schafe mit ihren Lämmchen bewunden, aber auch die hauseigene Sammlung historischer Traktoren bestaunen. Danach wartete schon eine Verkostung der eigenen Produkten auf uns: „Korbáčiky“, oder wie wir sagen- Schnurkäse, „Oštiepok“ (Räucherkäse), kleine Käseröllchen mit Paprika- oder Knoblauchgeschmack und dazu frisch gebackenes Brot. Das Mittagessen ließen wir diesmal ausfallen.

Vollgepackt mit Käse und anderen Köstlichkeiten fuhren wir nach „Oravský Podzámok“. Diese Ortschaft verrät schon, was wir dort besucht haben: „Podzámok“ heißt „unter der Burg“ und das war unser Ziel, die schöne Orava-Burg „Oravský zámok“!  Während wir auf unsere Führung warteten, konnten wir uns die kleine Ortschaft unter der Burg anschauen, dann ging es auch schon los. Die erste Hürde, einen steilen Weg bis zum ersten Burgtor, haben wir erfolgreich geschafft. Da wussten wir noch nicht, dass auf uns über 600 Treppen warten. Die Burg hat uns richtig müde gemacht, aber das war es allemal wert!
Der Ostersonntag ist ein wichtiger Feiertag in der katholischen Slowakei. Wir fuhren nach „Zuberec“, eine Ortschaft am Fuße der Hohen Tatra.  Dort befindet sich ein „Skanzen“ genanntes Freilichtmuseum. Hier wurden sämtliche alten Häuser der Region zu einem Dorfensemle nachgebaut und man erfährt, wie die Slowaken früher gelebt haben. Anlässlich des Ostersonntag wurde traditionelle Volksmusik präsentiert und viele fleißige Handwerker verkauften ihre Produkte. Von Zuberez fuhren wir weiter in das 10km entfernde Oravice, ein Ort der von seiner uralten Thermalquelle lebt. Ein Teil unserer Gruppe ging in diesen unfiltrierten Quellen baden während der andere Teil  den Ort unsicher machte.

Am Abend war die Zeit gekommen um sich auf den Ostermontag vorzubereiten. Denn der Ostermontag wird in der Slowakei groß gefeiert. Am Sonntagabend wurden also „Korbáče“ (Peitschen) geflochten. Die slowakische Tradition besagt: Am Ostermontag werden die Mädchen von den Burschen „besucht“, mit Wasser begossen und mit dem „Korbáče“ symbolisch gepeitscht. Das Wasser symbolisiert die das bestreben nach Gesundheit und Schönheit während die Peitschenhiebe ansporn zu mehr Fleiß sein soll. Die Burschen werden für ihre Taten belohnt und erhalten einen Osterhasen, eine Schleife für die Peitsche und manchmal auch ein wenig Geld. Auch unser Kolonnenführer hält sich brav an die Traditionen und hat Mimi früh morgend symbolisch begossen und gepeitscht. Nach diesem freudigen Ereigniss und nach dem Frühstück ist die Zeit gekommen, nach Hause zu fahren. Nach den Pfadis (1998) und den Rovern (2006) war dies nun die dritte Reise nach Orava – und es wird bestimmt nicht die letzte gewesen sein!

Die Wölflinge entdecken die Gärtnerei

Die Wölflinge entdecken die Gärtnerei

An einem wunderschönen Juni- Nachmittag machten wir, die Wölflinge der Gruppe „Christoph Columbus“ uns auf den Weg in eine Gärtnerei in Wien Simmering. Nach einer langer Fahrt mit der Straßenbahn quer durch Wien und einem kurzen Spaziergang kamen wir ein wenig erschöpft bei der Gärtnerei an. Wir standen vor einem sehr unauffälligen Gebäude. Doch drinnen erwartete uns ein spannendes Abenteuer!

 

Anfangs haben wir viele Bilder von verschiedenen Gemüsearten erhalten. Unsere Aufgabe war es, die Bilder auf eine Wand aufzukleben. Je nachdem ob sie unter der Erde oder oberhalb der Erde wachsen, müssten wir sie auf ein Bild kleben. Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch neue Gemüsearten kennen. Danach erwartete uns eine äußerst leckere Zeit. Wir haben mit selbstgemachten Aufstrichen gefüllte Wraps erhalten und konnten diese zusätzlich mit dem leckeren Gemüse füllen. Ein selbstgemachter Eistee hat das perfekte Mittagessen hervorragend ergänzt. Nachdem wir satt waren, haben wir noch leckere Kipferl als Mitbringsel für unsere Eltern gebacken. Gestärkt konnten wir endlich die Gärtnerei besichtigen.

Tomaten, Gurken und vieles mehr. Beeindruckend waren für uns aber vor allem die vielen dort lebenden Hummeln. Laut den Gärtnern werden Hummeln den Bienen vorgezogen, da diese die Gärtnerei nicht verlassen würden. Findet eine Biene einen Ort, wo es mehr zum Essen gibt, holt sie ihre ganze Familie und zieht um. Eine Hummel ist da nicht so freundlich und zieht lieber alleine weg. Wir haben vieles über Gemüseanbau und die Arbeit in der Gärtnerei gelernt. Danach konnten wir noch unsere Geschicklichkeit bei einem Wettlauf über Plastikkisten prüfen. Dabei mussten wir künstliche Tomaten auf einem Löffel balancieren und mussten dabei schneller als unsere Gegner das Ziel erreichen. Als Abschiedsgeschenk haben wir eine prall gefüllte Tasche mit Gemüse bekommen. Der Ausflug war etwas Besonderes!